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Die 100% natrüliche Pflegelinie von BelCol. Mit uralten Rezepten und gestandenem Wissen über die Kräutermedizin zusammengestellt.

Aromatherapie: Wie Düfte unser Wohlbefinden stärken können

Wir alle suchen nach Möglichkeiten, um unser Wohlbefinden zu verbessern – besonders in Zeiten, in denen der Alltag zunehmend hektischer wird. Was viele unterschätzen: Selbst einfache Gewohnheiten können direkten Einfluss auf unsere Gesundheit und sogar auf das Hautbild haben. Eine besonders wirkungsvolle Methode ist die Aromatherapie – eine sanfte, aber kraftvolle Technik, die Körper und Geist in Einklang bringt.

Was ist Aromatherapie eigentlich?
Aromatherapie ist eine integrative Therapieform, die über den Geruchssinn wirkt. Im Zentrum stehen ätherische Öle – hochkonzentrierte Essenzen aus Blüten, Pflanzen, Wurzeln und Samen. Sie gelten als das „Herz“ der Pflanze und besitzen vielfältige therapeutische Eigenschaften. Richtig angewendet, können sie bei körperlichen, emotionalen und sogar chronischen Beschwerden helfen – von Stress, Angst und Schlaflosigkeit bis hin zu Migräne oder Bronchitis.

„Das Öl kann sowohl anregend als auch beruhigend wirken. Deshalb ist es so wichtig, genau hinzuschauen, was der Ursprung des Unwohlseins ist“, erklärt Bianca Liberati, Psychologin und Integrative Therapeutin.

Wie man ätherische Öle anwenden kann:
Die Integration in den Alltag ist unkompliziert. Hier einige gängige Methoden:

  • Inhalation: Ein paar Tropfen in die Hände geben und tief einatmen.

  • Diffusoren: Verbreiten das Öl sanft über die Raumluft.

  • Bäder & Massagen: Entspannung pur, vor allem in Kombination mit einem Trägeröl.

  • Ernährung: In kleiner Dosierung und mit fachlicher Beratung auch als innerliche Anwendung möglich.

Pflanzenöl oder ätherisches Öl – was ist der Unterschied?
Beide haben ihre Funktion. Pflanzenöle sind fetthaltig, schwerer und dienen als Basis. Ätherische Öle hingegen sind leicht flüchtig und hochkonzentriert. Für Massagen oder Hautanwendungen ist die Mischung aus beiden ideal – wichtig ist dabei, sie nicht gemeinsam in einem Diffusor oder zur Inhalation zu verwenden.

Aromatherapie wirkt nicht nur beim Menschen
Auch bei Pflanzen und Haustieren kann Aromatherapie sinnvoll eingesetzt werden – natürlich unter Anleitung von Fachleuten. Wichtig: Qualität vor Quantität. „Weniger ist mehr“, betont Bianca Liberati.


 

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